Cybersecurity ist kein „Big Player“-Thema mehr – auch KMUs rüsten auf!
Lange Zeit hieß es: „Wir sind zu klein, um angegriffen zu werden“.
Doch diese Denkweise gehört der Vergangenheit an. Wie aktuelle Zahlen zeigen, steigen die Investitionen in IT-Sicherheit in Deutschland massiv an – und das nicht nur bei Großkonzernen. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) erhöhen ihre Budgets, weil sie die wachsenden Cyberbedrohungen nicht mehr ignorieren können.
Aktuelle Studien zeigen, dass deutsche Unternehmen 2024 im Schnitt 13 Sicherheitsvorfälle erlitten. Median gesehen investieren deutsche Unternehmen über 1,1 Millionen Euro in Cybersicherheit.
Cyberkriminelle suchen gezielt Schwachstellen, und wer denkt, „uns trifft das nicht“, wird oft eines Besseren belehrt. Jedes Unternehmen, das digital arbeitet, trägt Risiken – unabhängig von der Unternehmensgröße.
Laut aktuellen Erhebungen planen mehr als 75 % der deutschen Unternehmen, ihre Budgets für IT-Sicherheit weiter auszubauen. KMUs sind da keine Ausnahme, denn auch sie wissen, dass es nicht nur um Datenschutz geht, sondern um die Existenzsicherung.
Kleine und mittelständische Unternehmen planen ihr Budget für IT-Sicherheit deshalb in den kommenden Jahren um 8,8% anzuheben.
Fazit: Cybersecurity ist kein Kostenpunkt, sondern eine Investition in die Zukunft. Unternehmen, die heute nicht handeln, zahlen morgen den Preis – oft in Form von Datenverlust, Imageschäden oder wirtschaftlichen Einbußen.
Wie sehen Sie das Thema? Wird Cybersecurity für KMUs unterschätzt oder ist die Aufholjagd in vollem Gange?
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